Freitag, 26. Juni 2009

Einladung zum Open AIR BRAINtrain Abend mit Manfred Lorenz

Titel" Dein KOPF ein WUNDERwerk"

Am Freitag 17.07.09 ab 19.00 Uhr bei Equi-Solutions in Mögling (Niederbayern)

Vortrag ( Ausgleich und Energetischer Invest 15 Euro )
Erlernen Sie binnen weniger Minuten den einfachsten Weg der Welt, das Gehirn praktisch, hochökonomisch und effizient zu nutzen. Ihr Denkapparat kann viel mehr, als sie vermuten und umfangreicher Informationsmengen in kürzester Zeit aufnehmen -, MERKEN - und dauerhaft behalten. Termine, technische Daten und Fakten, Namen und Gesichter, Telefonnummern und andere Informationen in souveraäner ART & Weise speichern und ohne elektronische Hilfsmitteln abrufen können.
Mehr Sicherheit im Alltag, im Dialog mit Anderen, in der Argumentation, bei Präsentationen, im Management und bei allen "LERNEN – erfordernden KOPFarbeiten".
„Der Mensch nutzt nur ca. 2 -3 % seines wahren, geistigen Potenzials in bewusster Form"
Souveräne und einfachste Anwendbarkeit bildhaft, kreativer Assoziationstechniken, LOCI-Routing, StoryTHINKing und weitere Methoden füllen Ihren Kopf wieder mit Spass am Denken. Entdecken Sie Ihre persönliche GENIEalität und lernen Sie Ihre verborgenen, geistigen Potenziale kennen.


Wie immer, - altbewährt - mit leckerem Essen vom Grill und Getränken zu moderaten Preisen. Wenn ihr diesen spannenden Abend nicht verpassen wollt, kurze Mail an mich: Equi-Solutions@email.de


Weitere Infos über den Weltrekordhalter im Citymemo Dipl. Ing. Manfred J. Lorenz:
http://www.lenzfriends.net/

Freitag, 12. Juni 2009

Small Talk als Lebenskunst

Hab ich gerade bei Spiegel online gefunden:

"Sie hier zu treffen ist der Hammer"

Von Reinhard Mohr

Echt? Cool. Voll krass! In der digitalen Epoche mit SMS, Twitter und Facebook droht die Kunst des gepflegten Zwiegesprächs endgültig zu veröden. Ein Ratgeber will helfen - und überrascht unter anderem mit dem Tipp: Meckern Sie, aber richtig!

Man müsste einfach mal mitstenografieren, was die Leute so reden. Das forderte schon Kurt Tucholsky, der Literat der Weimarer Republik. Zur anhaltenden Freude seiner Leser befolgte er seinen eigenen Ratschlag konsequent, bis zum allerletzten ääh. Dafür erfand er unter anderem den "Herrn Wendriner", dessen Suada zu allem und jedem sich gleichsam von selber schrieb ("Gräßlich, so'n feuchter Regentag. Haben Sie Ihren Schirm? Ich nehm immer 'n Schirm mit. Schrecklich, die arme Frau...").


Fast hundert Jahre später klingt das Alltagsgespräch ein bisschen anders: "Das ist ja der Hammer. Sie hier zu treffen ist ja der Hammer. Auch nach Berlin? Mit dem Flugzeug! Das ist ja echt der Hammer." "Wirklich der Hammer. Das ist doch gar nicht möglich. Echt cool." "Letztes Mal haben wir uns doch auch im Flieger getroffen. Erinnern Sie sich? Echt der Hammer." "Krass, echt."

Den vollständigen Text findet ihr hier:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,629430,00.html

Was meint ihr? Nimmt das überhand, oder ist es eben der Lauf der Zeit, die schön langsam unsere Sprache verändert?